RAGT züchtet, produziert und vertreibt Saatgut auf der ganzen Welt. Die Sorteninnovation steht im Mittelpunkt der Tätigkeit des Unternehmens. RAGT verfügt über eines der größten Artenportfolios in der Saatgutbranche: Mais, Sorghum, Getreide, Ölsaaten, Eiweißpflanzen, Futterpflanzen.

RAGT ist in Europa führend bei Getreide und Proteinpflanzen und ist ein Innovator bei der Züchtung von Zwischenfrüchten zur Unterstützung und Entwicklung der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft.

RAGT Saaten

Winterweizen

Linus

Meister

Mentor

Rebell

Boregar

RGT Reform

Ponticus

Bergamo

RGT Aktion

RGT Sacramento

RGT Depot

RGT Ritter

Revolver

RGT Kilimanjaro

RGT Volupto

Cayenne

RGT Dakapo

RGT Kreation

RGT Kreuzer

RGT Konzert

Silomais

Saludo

Babexx

RGT Karlaxx

Rancador

RGT Bonifoxx

Haruka

RGT Exxon

Greatful

Geoxx

Indexx

Volumixx

RGT Prefixx

RGT Oxxford

RGT Multiplexx

RGT Decitexx

Smartboxx

Maxoleta

RGT Oddaxx

RGT Jutexx Duo

Körnermais

Tiberio

RGT Maxxatac

RGT Chromixx

RGT Inedixx

Texero

Edonia

RGT Bernaxx

RGT Alyxx Duo

Auxkar

Exentrik

RGT Alyxx

Wintertriticale

RGT Belemac

RGT Flickflac

RGT Molinac

Wintergerste

Aros

RGT Mela

RGT Alessia

Winterraps

Attletick

Arazzo

Muzzical

Trezzor

RGT Jakuzzi

Pandora

Cadran

Humboldt

Triple

Lessing

Sommergerste

RGT Planet

Sojabohne

RGT Shouna

RGT Stumpa

RGT Sphinxa

RGT Sakusa

RGT Salsa

RGT Satelia

RGT Siroca

Soprana

Sirelia

Solena

Stepa

Sahara

Sommerhartweizen

RGT Voilur

Winterhartweizen

RGT Belalur

Winterweizen Öko

RGT Dello

Die Neuzulassung aus dem Jahr 2022 steht zur Ernte 2024 erstmalig bundesweit (mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern) im LSV. Bei hohem Ertragspotential in Korn und Öl ist TRIPLE eine robuste Sorte die sich nicht zuletzt aufgrund ihrer hohen Stängelgesundheit sehr gut für den intensiven Rapsanbau eignet. In der GOLD-Edition ist TRIPLE ohne Aufpreis inklusive Auflaufversicherung und Biostimulanz erhältlich.

Die Vorteile von TRIPLE GOLD:
– ertragsstark und absolut gesund
– robuste und großrahmige Sorte, ideal für die Einzelkornaussaat
– der spätere Blühbeginn reduziert das Spätfrostrisiko
– zur Ernte 2024 erstmals bundesweit im LSV
– inklusive Auflaufversicherung und Biostimulanz ohne Aufpreis in der GOLD-Edition

Zwischen April und Juni leuchtend gelb blühend und bis zu eineinhalb Meter hoch – so kennt man den Winterraps. Raps zählt zu der Gattung der Brassicaceae, der Kreuzblütler, und ist ein Kohlgewächs. Zwar ist die Herkunft der Pflanze nicht vollständig geklärt, die Eltern sind jedoch bekannt: Brassica napus ist das Produkt einer spontanen Kreuzung von Rübsen (Brassica rapa) und Gemüsekohl (Brassica oleracea). Da die Eltern bereits kultivierte Pflanzen waren, existierte wohl nie eine klassische Wildform des Rapses. Mit seiner starken, tief reichenden Pfahlwurzel und kräftigen Seitenwurzeln ist Raps in der Lage, selbst schwere Böden zu lockern und gilt in der Fruchtfolge als Bodenverbesserer und wichtige Blattfrucht. Bis auf wenige Ausnahmen wird Raps in Deutschland als Winterraps angebaut. Die Aussaat erfolgt zwischen Mitte August und Anfang September. Spätere Aussaattermine bergen das Risiko einer nicht ausreichenden Jugendentwicklung: Die Rapspflanze sollte in einem kräftigen Rosettenstadium in den Winter starten. Am Ende der Vegetationszeit zeigt der Raps idealerweise eine Blattrosette mit mindestens 8 bis 10 Blättern und eine 8 mm dicke Pfahlwurzel mit 20 cm Tiefgang. Wird er zu früh gesät und entwickelt sich zu stark, steigt das Risiko für Auswinterung, also Frostschäden. Der Raps bevorzugt tiefgründige Lehmböden, aber auch humose Sandböden ermöglichen bei ausreichenden Niederschlägen sichere Erträge. Um den Befall mit Pflanzenkrankheiten und -schädlingen zu verhindern, sollte ein Feld erst nach drei, besser vier Jahren erneut mit Raps bestellt werden. Aufgrund der erheblichen Mengen der unverträglichen Fettsäuren Erucasäure und Glucosinolat spielte Raps bis in die 1970er Jahren in der Lebens- und Futtermittelindustrie kaum eine Rolle. Rapsöl diente zunächst vor allem als Lampenöl. Erst ab den 1970er-Jahren gelang es Züchtern, diese Stoffe zu entfernen und den sogenannten Doppel-Null-Raps (00-Raps) zu kultivieren. Damit begann der Aufstieg von Raps als Speiseöl- und Futterpflanze. Ein weiteres wichtiges Gebiet ist der Einsatz als Biokraftstoff: Über die Hälfte des in Deutschland erzeugten Rapsöls wird als Pflanzenkraftstoff oder Biodiesel verwendet. In dafür geeigneten Motoren kann Rapsöl auch direkt als Kraftstoff dienen. Tierhalter schätzen die Nebenprodukte der Rapsölgewinnung außerdem als eiweißreiche Futtermittel. In Deutschland ist Raps mit 1,1 Mio. ha Anbaufläche die wichtigste Ölsaat. Die größten Anbauländer weltweit sind Kanada (dort oft als Sommerraps, Canola genannt), China und Indien.

Verwitterungsstandorte Südost

Marsch

Sandböden Nordwest

Lehmböden

Höhenlagen Mitte/West

Löss und Lehm

Geest

Östliches Hügelland

Diluvial-Nord-Standorte

Rheinland-Pfalz gesamt

Hessen gesamt

Fränkische Platten/Jura

Tertiärhügelland/Gäu

Mittellagen Südwest

Höhenlagen Südwest

Lössböden Mitte/Ost

Diluvial-Süd-Standorte

Monarch

Charly

Visby

Adriana

V 140 OL

V 141 OL

Artoga

King 10

Sherpa

Genie

ES Alegria

Avatar

Raptor

Arsenal

Comfort

SY Alister

Mercedes

Arabella

SY Vesuvio

Medea

Frodo KWS

DK Impression CL

Archipel

Penn

Fencer

PT 242

Raffiness

Alvaro KWS

Atora

Bender

Hattrick

Asterion

Cristiano KWS

DK Exception

Shiva

Architect

Albrecht

Advocat

V 338 OL

Puzzle

DK Expansion

PT256

DK Platon

Fossil

Albit

Violin

Delice

Armani

Aristoteles

Aspect

Algarve

SY Alix

PX 128

Phantom

Ludger

Smaragd

V 334 OL

V 342 OL

PT 271

DK Exlibris

Croozer

Crocodile

Aganos

Ambassador

Actros

Batis

Heiner

Otello KWS

Ivo KWS

Ernesto KWS

DK Player

PT 284

PX 131

ES Vito

Daktari

LG Algebra

LG Alledor

LG Activus

Davos

Scotch

Attacke

SY Alitop

Artemis

SY Matteo

LG Aviron

Triple

Der Gesunde.

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Ertrag + Qualität

Resistenz/Toleranz

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